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Wessex Water

England
Das S:MAX-Schlammsieb führt zu einer erhöhten Schlammbehandlungskapazität für Wessex Water.

Volumen

290 m3/h

Material

Schlammbehandlung, Anaerobe Abfallreduktion

Ausgabe

Hochwertige Schlammprodukte

End Use
Energie Produktion

ANFORDERUNG

S:Max Vorführung führt zu Erfolg bei Wessex Water Wessex Water steigert seine Schlammaufbereitungskapazität in Trowbridge STW, weil sich nach Installation eines S:Max Schlammsiebes von CDEnviro die Ausfallzeiten der vorhandenen Anlagen verringert haben. 

Wessex Water steigert seine Schlammaufbereitungskapazität in Trowbridge STW, weil sich nach Installation eines S:Max Schlammsiebes von CDEnviro die Ausfallzeiten der vorhandenen Anlagen verringert haben.

Wessex Water versorgt den Südwesten Englands mit Wasser- und Abwasseraufbereitungsdiensten, die eine Fläche von ca. 10.000 m2 abdecken. Das Abwassersystem umfasst 30.000 km Kanalisation und mehr als 400 Kläranlagen. Hier werden 475 Mio. Liter Abwasser von 2,7 Mio. Kunden aufbereitet.

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LÖSUNG

Im Rahmen des S:Max Vorführungsprogramms, das CDEnviro 2011 startete, hat Wessex Water das S:Max System an ihrem Standort in Trowbridge getestet, um festzustellen, wie es zu ihrer Schlammaufarbeitungsstrategie passt.

Vor der Installation des CDEnviro Systems konnten an der bestehenden Siebanlage nicht alle Fremdschlämme angenommen werden. Dies führte zu erhöhten Transportkosten, da Tankfahrzeuge zu entfernteren Orten umgeleitet werden mussten.

Das von CDEnviro installierte S:Max Schlammsieb kann Abfälle aus zwei Strömen annehmen; zum einen Fremdabfälle aus Tankfahrzeugen, die in den umliegenden Gebieten eingesammelt wurden, und zum anderen Schlämme aus der eigenen Kläranlage. Nach dem Sieben wird der Schlamm in einem geregelten Prozess durch einen anaeroben Faulbehälter geleitet, der gemäß einem Investitionsplan noch gebaut werden soll, um Methan für die Energieerzeugung aufzufangen.

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ERGEBNIS

Der Hauptvorteil des S:Max Systems bei Wessex Water ist die Steigerung der Einsatzzeit der weiteren Anlagenteile. Da das S:Max System den Schlamm frühzeitig im Prozess verarbeitet, vermeidet eine bessere Absiebung die Anhäufung von Faserschlamm in den nachgeschalteten Prozessen.

Jon Wright, Asset Planning Manager bei Wessex Water, sagte zu dem Projekt: „Wir konnten erhebliche Verbesserungen beim Schlammannahmeverfahren bei Trowbridge STW nach Einführung des S:Max Schlammsiebes feststellen. Dadurch konnten wir die Verfügbarkeit unserer Schlammaufbereitungsanlage maximieren.“

Das S:Max System kann nicht nur viele unterschiedliche Materialien annehmen, die Tankfahrzeuge können auch direkt in das System entladen, wodurch Auffangtanks nicht mehr erforderlich sind. Dies führt zu erheblichen Einsparungen im Betrieb und bei der Wartung. Außerdem werden ansonsten erforderliche Investitionen verringert, da keine Puffertanks oder Pumpen benötigt werden.

Projektgeschichten
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